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Unsere beliebtesten Zitate
Es ist niemals zu spät, vernünftig und weise zu werden; es ist aber jederzeit schwer, wenn die Einsicht spät kommt, sie in Gang zu bringen. (Immanuel Kant)
Ein Erröten // Zurückzunehmen, haben manche schon // Der Schande sich geopfert. (Friedrich Schiller)
Wie dem auch sei, ich scheiße auf die Rechtswissenschaften. (Gustave Flaubert)
Was ist unser höchstes Gesetz? Unser eigener Vorteil. (Johann Wolfgang von Goethe)
Das menschliche Leben ist ein Kampf von Anfang bis Ende. Wir alle werden unter Umständen voll Kummer und Schmerzen in dieses elende Leben geboren. (August Strindberg)
Was ist es nun, das zwei Liebende so unendlich aneinander zieht? Es ist nur das: Wir fühlen immer tiefer in uns die Notwendigkeit, das Du mit dem Ich zu verbinden. (Philipp Otto Runge)
Ich beuge mich, aber ich breche nicht. (Jean de La Fontaine)
Bei Arabern und Kurden sind wir beliebt. Streitende Araber gehen zuweilen statt zum türkischen Richter zu einem Juden, der richten soll. (Theodor Herzl)
Erfindungen nämlich bedürfen der ungestörten Ruhe, des stillen, beständigen Nachdenkens und eifrigen Erprobens, und all dies gibt nur die Einsamkeit, nicht die Gesellschaft der Menschen, wie wir es ja auch an Archimedes sehen. (Gerolamo Cardano)
Gehts ohne Hoffnung oder sonst zu übel, so bleibt mir B[itter] M[andel] W[asser] und Op[ium]. (Novalis)
Der Mensch ist gut und will nicht, daß man vor einem andern als ihm selbst krieche. (Jean Paul)
Wäre ich nicht Alexander, wollte ich Diogenes sein. (Alexander der Große)
Siehe, Gott ist mein Heil, ich bin sicher und fürchte mich nicht; denn Gott der HERR ist meine Stärke und mein Psalm und ist mein Heil (Jesaja)
Warum scheint Monarchie so fest, // Als wäre sie ewig auf Erden? // So lang sich ein Volk betrügen läßt, // Verdient es betrogen zu werden. (Gottfried Kinkel)
Das Leben wird gegen Abend, wie die Träume gegen Morgen, immer klarer. (Karl Julius Weber)
Der durch die Realität des Lebens gebundene und bestimmte Mensch wird nicht nur durch die Kunst - was öfter entwickelt ist -, sondern auch durch das Verstehen des Geschichtlichen in Freiheit versetzt. (Wilhelm Dilthey)
der Mehrwert] […] ist […] ein während des Produktionsprozesses vom Arbeiter neugeschaffner Wert - festgeronnene Arbeit. Nur kostet er dem [!] Eigner des ganzen Produkts, dem Kapitalisten, nichts. (Karl Marx)
Fügt ihnen (Gottes Geschöpfen) keinen Leid zu, weder mit eurer Zunge,noch mit euren Händen, noch in irgendeiner anderen Weise. (Mirza Ghulam Ahmad)
Das Los des Menschen scheint zu sein, nicht Wahrheit, sondern Ringen und Wahrheit, nicht Freiheit und Gerechtigkeit und Glückseligkeit, sondern Ringen darnach. (Johann Gottfried Seume)
Darin aber liegt die höchste Weisheit, daß ihr weise werdet durch die lebendigste Liebe. Alles Wissen aber ist ohne die Liebe nichts nütze! Darum bekümmert euch nicht so sehr um ein vieles Wissen, sondern daß ihr viel liebet, so wird euch die Liebe geben, was euch kein Wissen je geben kann! (Jakob Lorber)
Jedes volkstümliche Buch ist ein Theater, wenn es danach strebt ein gutes Buch zu sein. Es ist, wenn es ein gutes Buch ist, stets ein symbolisches Schauspiel von jenen Geheimnissen des Lebens und der Welt, die zu dunkel und zu schwer sind, als dass man sie so darstellen kann wie sie sind. (Raoul Heinrich Francé)
In der bürgerlichen Gesellschaft ist die lebendige Arbeit nur ein Mittel, die aufgehäufte Arbeit zu vermehren. In der kommunistischen Gesellschaft ist die aufgehäufte Arbeit nur ein Mittel, um den Lebensprozeß der Arbeiter zu erweitern, zu bereichern, zu befördern. (Karl Marx)
Der Umstand, daß wir Feinde haben, beweist klar genug, daß wir Verdienste besitzen. (Ludwig Börne)
Von weitem ist es was und in der Näh' ist's nichts. (Jean de La Fontaine)
Dann ward ich ernst. In meinem Herzen brannte // ein junges Hoffen und ein alter Gram ... // Zur Zeit, als einmal dir die Gouvernante // den „Werther“ aus den Händen nahm. (Rainer Maria Rilke)
Wer nach seinem Gewissen lebt, der ist kein Knecht, der befiehlt sich selbst und gehorcht sich selbst; der lebt wirklich menschlich. (Johann Geiler von Kaysersberg)
Die Aufrichtigkeit ist die erste Bedingungen jeglichen geistigen Schaffens. (Sully Prudhomme)
In der Dichtung schlägt das Herz eines Volkes und sein Gewissen. (Klabund)
Der wahre Ruhm ist Ruhm bei Gott // Und nicht bei Menschenkindern! (Christian Fürchtegott Gellert)
Übrigens beruht die Möglichkeit der Beschleunigung überhaupt, durch ein fortwährendes Moment derselben, auf dem Gesetze der Trägheit. (Immanuel Kant)
O Dichtkunst! welch ein schmerzliches Geschenk des Himmels bist Du! (Heinrich Laube)
Wenn das Gesetz gebrochen werden muss, dann nur, um die Macht zu ergreifen; ansonsten ist es heilig zu halten. (Cicero)
Wer das gesehen hat, wird immer dran denken...aber das ist nun Mal so in einem Krieg...jeder Krieg ist eine furchtbare Sache." - über die Schlacht bei Königgrätz 1866 (Paul von Hindenburg)
Jetzt lebe ich zu Mannheim in einem angenehmen dichtrischen Taumel - Kurpfalz ist mein Vaterland. (Friedrich Schiller)
Jeder ist ein Ignorant, nur bei unterschiedlichen Themen. (Will Rogers)
Nicht der hat Religion, der an eine heilige Schrift glaubt, sondern der welcher keiner bedarf und wohl selbst eine machen könnte. (Friedrich Schleiermacher)
Allen Beifall gewinnt, wer das Nützliche unter das Angenehme mischt // dadurch, dass er den Leser ebenso erfreut wie ermahnt. (Horaz)
Deutschland erfüllte seine Pflicht, indem es für den Frieden und die Nicht-Militarisierung Afrikas eintrat (Wilhelm Solf)
Lobgesänge für den Vater im Himmel, denn jetzt weiß ich, dass ich hier in diesem Raum sterben werde, wie es mir in der Prophezeiung kundgetan wurde, dass ich in Jerusalem aus diesem Leben scheiden werde. (Heinrich IV. von England)
Es wird dem glücklichen Gemüte zugesprochen, wenn wir die ganze Lebenszeit mit einen gesunden Geist in einem gesunden Körper durchlaufen können. (Baruch de Spinoza)
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